Nachdem Kazimierz Dawidek die Möglichkeiten des klassischen Repertoires ausgeschöpft hatte, fing er an, sich mit der Neuen Musik intensiv zu beschäftigen.
Mit Christoph Staude‘s „Per Aspera“ für Oboe und Klavier (Uraufführung) debütierte er bereits 1988 in der Frankfurter Alten Oper.
1994 spielte er die CD mit Werken von G.Jacob, B.Britten, A.Doràti und W.Szalonek ein, die mit Begeisterung aufgenommen wurde.
Es folgten Engagements zu Konzerten und Festivals mit Neuer Musik in Warschau („Warsaw Autumn“), Krakau, Breslau, Kattowitz, Lviv (Ukraine), Frankfurt/Main und Berlin und London.
Uraufführungen und Aufführungen Werke bedeutender Komponisten fanden mit folgenden Orchestern und Dirigenten statt:
Im Jahr 2000 fand eine Serie von Konzerten mit avantgardistischem Programm in Moskau und St. Petersburg (Russland), Kiev, Lviv (Ukraine) und Minsk (Weißrussland) statt.
2003 folgten Auftritte und Engagements in Musikfestivals in Irland (Queens University Belfast) und England (St. John’s Smith Square London) statt.
2012 wurde die CD mit Werken von W. Szalonek mit dem Orchester Sound Factory unter der Leitung von R. Kurdybacha eingespielt.
Aufnahmen, Interviews und CD-Besprechungen fanden beim Südfunk Stuttgart, Sender Freies Berlin, Deutschlandfunk Köln, Deutsche Welle Berlin, Radio France Paris, Polnischer Rundfunk Krakau, Kattowitz und Warschau, sowie beim russischen Sender „Svoboda“ statt.
Mehrere Komponisten verfassten Werke für Kazimierz Dawidek und sein "Ensemble Zephyros".